Jede WoW-Erweiterung in zeitlicher Reihenfolge

Jede WoW-Erweiterung in zeitlicher Reihenfolge
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Ihr seid auf der Suche nach einer vollständigen Liste aller World of Warcraft-Erweiterungen? In diesem Beitrag haben wir alle WOW-Erweiterungen der Reihe nach aufgelistet und einen kurzen Überblick über jede einzelne gegeben, einschließlich eines Überblicks über die neu angekündigte Worldsoul Saga-Trilogie.

World of Warcraft ist seit seinem Erscheinen im Jahr 2004 das beliebteste Massively Multiplayer Online Game (MMO) auf dem Markt. Das liegt daran, dass das unglaubliche Leveldesign, die Quests und das aufregende Gameplay es für jeden einfacher denn je gemacht haben, das Spiel in die Hand zu nehmen und Teil der wunderbaren Community zu werden.

Darüber hinaus ist der Inhalt so umfangreich, dass die Spieler Tausende von Stunden damit verbringen können, das Spieluniversum zu erforschen und immer wieder Neues zu entdecken.

Obwohl das Spiel mit einer Fülle von Inhalten begann, wurde schnell klar, dass es immer Platz gibt, um die Welt zu erweitern und ein noch intensiveres Erlebnis für die Spieler zu schaffen.

Aus diesem Grund hat Blizzard (die Entwickler von World of Warcraft) in den letzten Jahren eine Reihe von Erweiterungspaketen veröffentlicht, um den Spielern noch mehr Gründe zu geben, das Spiel immer wieder zu besuchen.

In diesem Beitrag werden wir die komplette Liste der WOW-Erweiterungen der Reihe nach durchgehen und einen Überblick darüber geben, was jede Erweiterung dem Spiel hinzugefügt hat.

1. World of Warcraft (2004)

Bei dieser Version des Spiels handelt es sich nicht um eine Erweiterung, sondern um die “Spielbasis”. Das bedeutet, dass alle notwendigen Komponenten zum Spielen des Spiels in dieser Version enthalten sind. Sobald die Spieler das Basispaket erworben hatten, konnten sie über ein monatliches Abonnement bezahlen, um ihren Zugang zu den Inhalten zu erhalten.

Das Basispaket konnte online erworben werden, wurde aber ursprünglich in einem physischen Format auf einer CD angeboten. Das Spiel ist in der Welt von Azeroth angesiedelt und stellt eine Fortsetzung der Warcraft-Spiele dar, die das Unternehmen zuvor veröffentlicht hatte. Der Unterschied zwischen den beiden Franchises lag jedoch im Gameplay – während Warcraft ein Echtzeit-Strategiespiel (RTS) war, war World of Warcraft ein MMO, das die Spieler dazu ermutigte, die Welt zu erkunden und ihre eigenen Charaktere zu erstellen, um das Spielerlebnis individuell zu gestalten.

Diese Grundlage für das Spiel sollte jedoch nicht ewig verfügbar sein. Blizzard änderte das Bezahlmodell im Jahr 2018 und ermöglichte allen Spielern den sofortigen Zugriff auf das Basispaket und alle bestehenden Erweiterungen (mit Ausnahme von Battle of Azeroth), wenn sie ihr Online-Abonnement im Wert von 15 US-Dollar pro Monat bezahlten. Aus diesem Grund wird das Basispaket nicht mehr als kommerziell erhältliches Produkt angesehen, sondern nur noch als Teil des Spiels betrachtet.

2. World of Warcraft: Burning Crusade (2007)

The Burning Crusade war die erste jemals veröffentlichte Erweiterung für World of Warcraft | © Blizzard

Dies war die erste von allen Erweiterungen von World of Warcraft. Es war erfolgreich bei der Durchführung als auch Song-Elemente und Statistiken des ursprünglichen Titels. Sie erhalten, um Welten und ihre Geheimnisse durch die Augen der neu hinzugefügten spielbaren Charaktere zu erkunden.

Sie wurde im Januar 2007 veröffentlicht. Mit dieser Erweiterung werden zwei neue Völker eingeführt – die Blutelfen für die Horde und die Draenei für die Allianz. Außerdem wurde das brandneue Spieler-gegen-Spieler-System (PvP) für alle Spieler eingeführt.

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Als erstes offizielles Erweiterungspaket für die Franchise führte Burning Crusade viele neue Gameplay-Elemente ein, die das Universum erweiterten und den Spielern noch mehr Motivation gaben, das gesamte Spiel erneut durchzuspielen. Da das Universum die Spieler bereits dazu ermutigt hatte, mehrere Charaktere verschiedener spielbarer Völker zu haben, um alle Nuancen der Welt zu erleben, war es klar, dass Blizzard durch das Hinzufügen weiterer Völker nicht nur den Wiederspielwert erhöhen, sondern auch neue Spieler anlocken konnte, die sich mit neuen Kategorien identifizieren konnten. Infolgedessen wurden zwei neue Völker hinzugefügt, darunter Blutelfen auf Seiten der Horde und Draenei auf Seiten der Allianz.

Durch die beiden neu hinzugekommenen Klassen konnten die Spieler nun völlig neue Kulturen erleben, die nun Teil der Mythologie des Spiels waren. Diese neuen Völker hatten auch einen klassenbezogenen Vorteil, da Blutelfen Paladine waren, eine Klasse, die zuvor auf die Allianz beschränkt war, während Dranei Schamanen waren, eine Klasse, die zuvor auf die Horde beschränkt war.

Ein weiterer Vorteil dieses Erweiterungspakets waren die neuen Ergänzungen des Spieler-gegen-Spieler-Systems (PvP). Es wurde nicht nur das neue Schlachtfeld Auge des Sturms hinzugefügt, sondern auch ein völlig neues Deathmatch-Kampfsystem, das es den Spielern ermöglichte, in Teams von jeweils bis zu 5 Spielern gegeneinander anzutreten.

Burning Crusade sollte auch den Rahmen für die restlichen Erweiterungen von World of Warcraft setzen, indem es dem Spiel völlig neue Handlungsstränge und Quests hinzufügte, von denen einige nur durch die neuen Völker zugänglich waren. So erhielt das Erweiterungspaket auch seinen Namen, denn die “Brennende Legion” ist eine Armee mythischer Dämonen, die die Geschichte der Erweiterung in Gang setzt.

3. World of Warcraft: Wrath of the Lich King (2008)

WotLK war die erfolgreichste Erweiterung von WoW und zählte über 13 Millionen aktive Abonnenten. | © Blizzard

Wrath of the Lich King alias WotLK folgte Ende 2008 und lockte Azeroths Helden in die frostige Welt von Nordend, um Stufe 80 zu erreichen. WotLK war berühmt für den Todesritter als neue Heldenklasse, abwechslungsreichere und interaktive Questtypen, beeindruckende Zwischensequenzen und Ulduar, wahrscheinlich einer der besten Schlachtzüge, die das Spiel je gesehen hat.

Die Handlung wurde hauptsächlich von Arthas Menethil, dem Lichkönig, vorangetrieben. Schließlich führte Blizzard ein Dungeon-Gruppen-Tool ein, ein Feature, das bis heute umstritten ist, da es die Suche nach einer Gruppe zwar beschleunigt, aber zu weniger Kommunikation und mehr Toxizität führt. Nichtsdestotrotz war WotLK mit bis zu 13 Millionen Abonnenten die wohl erfolgreichste Zeit in der Geschichte des Spiels; kein Wunder also, dass es auch seine klassische Wiederveröffentlichung bekam.

3. Kataklysmus (2010)

WoW: Cataclysm brachte massive Veränderungen für Azeroth und veränderte ganze Regionen. | © Blizzard

Mit Cataclysm im Jahr 2010 wandte sich Blizzard von der Erschaffung einer neuen Welt ab; stattdessen wurden die ursprüngliche Welt von Azeroth, Kalimdor und die Östlichen Königslande, durch den neuen Bösewicht Todesschwinge fast vollständig umgestaltet und viele langweilige “töte x von diesem Mob” und “sammle x von diesem Zeug” Questlinien wurden überarbeitet oder durch spannendere ersetzt. Außerdem wurde in WoW die Stufenobergrenze auf 85 angehoben und Archäologie als zusätzlicher Nebenberuf eingeführt, obwohl sich dieser in der Praxis als ziemlich langweilig erwies.

Obwohl es großartig war, die alte Welt von Azeroth nach sechs Jahren in neuem Glanz erstrahlen zu sehen und Goblins und Worgen als spielbare Völker in das Spiel aufzunehmen, waren viele Spieler nicht sehr begeistert von der Erweiterung. Tatsächlich wurde WoW nie wieder so gehypt wie mit TBC und WotLK, ein Trend, den auch die folgenden Add-ons nicht ändern konnten.

4. Die Nebel von Pandaria

Mists of Pandaria brachte Haustierkämpfe in die World of Warcraft. | © Blizzard

Mists of Pandaria a.k.a. MoP wurde 2012 veröffentlicht und wurde als eine der besseren Erweiterungen angesehen, die die Pandaren als neue spielbare Rasse und mit einer neuen Klassenoption, dem Mönch, ins Spiel brachte. Das ist eigentlich ziemlich lustig, denn die Idee, die Pandaren in die WoW-Überlieferung aufzunehmen, war ursprünglich ein Aprilscherz von Blizzard.

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In MoP wurde die Stufenobergrenze auf 90 angehoben und auch Haustierkämpfe wurden in WoW eingeführt, was uns stark an die Zeit erinnerte, als die ersten Pokémon-Spiele auf dem Game Boy veröffentlicht wurden. Außerdem war der letzte Schlachtzug ziemlich interessant, da man zum ersten Mal in der Hauptstadt Orgrimmar einen Schlachtzug durchführt.

5. Kriegsherren von Draenor

Mit Warlords of Draenor wurde die Garnison als Housing-Feature eingeführt. | © Blizzard

Mit Warlords of Draenor (WoD) hat Blizzard im Jahr 2014 versucht, neue Wege zu beschreiten. Die Geschichte von WoD spielt in einem alternativen Universum auf Draenor, der Heimatwelt der Orks, 35 Jahre in der Vergangenheit. Zum ersten Mal wurde ein Housing implementiert, das den Spielern die Möglichkeit gibt, ihre eigene Garnison individuell zu bauen. Außerdem erhielten Schlachtzüge einen härteren mythischen Modus und die Stufengrenze wurde von 90 auf 100 angehoben.

Klingt doch gar nicht so schlecht, oder? Dennoch entpuppte sich WoD für viele Spieler als enttäuschende Erweiterung. Obwohl das Housing anfangs noch Spaß machte, fühlte man sich bald allein in seiner kleinen Stadt. Außerdem veröffentlichte Blizzard während der Laufzeit von WoD nur zwei Schlachtzugspatches – ziemlich wenig für fast zwei Jahre.

6. Legion

In WoW: Legion wurden Dämonenjäger wie Illidan in das Spiel eingeführt. | © Blizzard

Legion erschien im August 2016 und wurde nach der eher enttäuschenden Erfahrung von SWoD von vielen Spielern als ein Schritt in die richtige Richtung angesehen. Legion hob die Stufenobergrenze auf 110 an, führte den Dämonenjäger als neue Heldenklasse ein, stattete dich mit legendären Artefaktwaffen aus, fügte Weltquests und einen Mythic+ Dungeon-Modus hinzu, der es den Spielern erlaubte, den Schwierigkeitsgrad eines Dungeons individuell zu erhöhen.

Außerdem wurden die ursprünglichen Protagonisten wieder in den Mittelpunkt der Geschichte gestellt, wobei einige von ihnen ein Schicksal erlitten, das viele Spieler schockierte. Alles in allem brachte Legion neues Leben in World of Warcraft, auch wenn Argus nicht gerade ein Highlight war.

7. Schlacht um Azeroth

Schlacht um Azeroth: Die Geschichte der Erweiterung konzentriert sich auf den Konflikt zwischen Allianz und Horde. | © Blizzard

Battle for Azeroth (BfA) erschien im August 2018 und ermöglichte es Spielern, auf den neuen Kontinenten Zandalar und Kul’Tiras Stufe 120 zu erreichen. Zu den neuen Features gehörten Inselexpeditionen, PvE-Schlachtfelder (“Warfronts”) und die optionale Freischaltung neuer sogenannter verbündeter Völker wie lichtgeschmiedeter Draenei oder Hochgebirgs-Tauren. Außerdem hat Blizzard eine neue Währung namens Azerit eingeführt, die ein wenig wie die Artefaktmacht für die Artefaktwaffen in Legion funktioniert.

Hört sich nicht allzu aufregend an? Nun, das war es auch nicht. Letztendlich fühlte sich BfA für viele Spieler wie eine schlechte Kopie der neuen Features von Legion an, einschließlich M+, Weltquests und dem Farmen von Macht für einen mächtigen Gegenstand, der dieses Mal eine Halskette statt einer Waffe war.

8. Schattenlande

WoW: Shadowlands begann für die meisten Spieler sehr beeindruckend, aber leider endete es schlecht. | © Blizzard

Nach sieben Erweiterungen können wir nun ein klares Muster in World of Warcraft erkennen: Auf jede gute Erweiterung folgt normalerweise eine enttäuschende. Aber Shadowlands hat diesen Zyklus durchbrochen, und das leider auf eine schlechte Art und Weise, denn auch BfA wurde bereits als Enttäuschung für die Community angesehen. Und das ist besonders enttäuschend, weil Shadowlands anfangs vielversprechend aussah, da es uns in das Land der Toten führte und wir während unserer Quests bis Stufe 60 einigen der kultigsten WoW-Charaktere begegnen konnten.

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Ja, das stimmt, Shadowlands führt einen Level-Squish durch und lässt unsere mächtigen 120er-Charaktere alle wieder auf Stufe 50 beginnen. Wenn ihr Stufe 60 erreicht habt, könnt ihr Torghast betreten, einen nicht enden wollenden Turm, der euch an Spiele wie Hades erinnern könnte. Die Lore zielt auf Sylvanas Windrunner ab, die (schon in BfA) begann, im Alleingang Entscheidungen zu treffen, ohne die anderen Anführer der Horde.

Am Ende war sowohl die Geschichte als auch das Gameplay eher enttäuschend. Genau wie in WoD mussten die Spieler etwa ein halbes Jahr auf einen Patch warten, der sich bestenfalls als durchschnittlich herausstellte. Die Hoffnungen der Spieler liegen also mehr denn je auf der nächsten Erweiterung: WoW: Drachenschwarm.

9. Drachenschwarm

WoW Dragonflight ist die neueste Erweiterung für World of Warcraft. | © Blizzard

Dragonflight hat die Aufgabe, zwei enttäuschende Add-ons in Folge wettzumachen. Blizzard muss zwar noch beweisen, dass Dragonflight die Erwartungen der Spieler auf Dauer erfüllen kann, aber es hat schon viel besser funktioniert als bei den letzten beiden Add-ons.

Dragonflight bringt ein völlig neues Flugsystem mit sich, bei dem es viel mehr darauf ankommt, die richtigen Knöpfe zur richtigen Zeit zu drücken, anstatt nur in der Luft zu chillen, und auch das neue Berufssystem bringt frischen Wind ins Spiel. Auch die Handlung und die Schlachtzüge gehen bisher in die richtige Richtung – Dragonflight hat also gute Chancen, als eine der besseren WoW-Erweiterungen in Erinnerung zu bleiben. Die nächste wird wahrscheinlich noch im Jahr 2023 auf der kommenden BlizzCon, die für den 3. November geplant ist, angekündigt werden.

10. World of Warcraft: Der Krieg im Inneren (Wird noch bekannt gegeben)

Auf der BlizzCon 2023 kündigte Blizzard die nächsten drei Erweiterungen für World of Warcraft an, die alle zu einer Trilogie mit dem Titel The Worldsoul Saga gehören werden.

Der nächste Teil wird den Titel The War Within tragen und eine neue unterirdische Karte namens Azerioth eröffnen, mit neuen Zonen zum Erkunden, einer neuen verbündeten Rasse namens Erdenzwerge und natürlich neuen Dungeons und Schlachtzügen.

11. World of Warcraft: Mitternacht (Wird noch bekannt gegeben)


Als Teil der Worldsoul-Saga, die auf der BlizzCon 2023 angekündigt wurde, gab Blizzard auch bekannt, dass WoW: Midnight der zweite Teil der Saga und die insgesamt elfte Erweiterung der Serie sein wird.

Midnight wird in der Alten Welt in Qule’thalas angesiedelt sein und sich hauptsächlich mit einer Invasion der Void beschäftigen.

12. World of Warcraft: Der letzte Titan (Wird noch bekannt gegeben)


Blizzard hat außerdem The Last Titan angekündigt, die dritte und letzte Erweiterung der Worldsoul Saga sowie die 12. neue Erweiterung insgesamt. Diese Erweiterung wird ebenfalls in der Alten Welt spielen, allerdings in Nordend, und die Rückkehr der Titanen erleben.

Welche World of Warcraft-Erweiterung ist euer Favorit?


World of Warcraft ist eines der größten Spiele, die jemals erschaffen wurden (ganz zu schweigen von Online-Spielen) und bietet den Spielern eine unglaublich große Welt, die es zu erkunden gilt. Das ist der Grund, warum es zu einem solchen Popkultur-Hit geworden ist, denn die Spieler sind nur durch ihre eigene Vorstellungskraft gehemmt. Mit den Erweiterungspaketen, die in den letzten 17 Jahren erschienen sind, hat Blizzard den Umfang seiner geliebten Reihe noch vergrößert und die Spieler in eine Welt eintauchen lassen, die sich wirklich in Echtzeit weiterentwickelt.

Das ist es, was das Spiel so besonders macht – es bietet den Spielern die Möglichkeit, eine andere Erfahrung zu machen, neue Herausforderungen zu meistern und Freunde zu treffen, die sie offline vielleicht nicht treffen könnten. Dadurch hat Blizzard neu definiert, was es bedeutet, ein Spiel zu entwickeln. Anstatt einfach nur ein Spiel zu entwickeln, das auf Fantasy basiert, hat das Unternehmen eine Welt geschaffen, die genauso nuanciert ist wie die reale Welt. Die Erweiterungspakete sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Erfahrung und machen aus dem, was bereits ein umfangreiches Erlebnis war, etwas wirklich Einzigartiges.

Thomas Müller