Die Geschichte vor dem Spiel World of Warcraft

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Der Krieg der Wandelnden Sande

Der “Krieg der Wandelnden Sande” (War of the Shifting Sands) ist ein wichtiger Konflikt in der Warcraft-Lore, der lange vor den Ereignissen von World of Warcraft stattfand. Dieser Krieg wurde von den Nachtelfen geführt und richtete sich gegen die insektenartigen Qiraji, die vom alten Gott C’Thun angeführt wurden. Hier sind einige wichtige Details zum Krieg der Wandelnden Sande:

Bedrohung durch die Qiraji: Die Qiraji waren uralte und mächtige Insektoiden, die in der Stadt Ahn’Qiraj in Silithus gefangen gehalten wurden. Die Nachtelfen und andere Verbündete erkannten die Bedrohung, die von den Qiraji ausging, als diese versuchten, aus ihrem Gefängnis auszubrechen.

Die Vorbereitungen: Die Nachtelfen, angeführt von Anhängerinnen der Göttin Elune wie Tyrande Whisperwind, und andere Verbündete, darunter die Drachenschwärme, begannen sich auf den Krieg gegen die Qiraji vorzubereiten. Dies beinhaltete die Suche nach mächtigen Artefakten und magischen Gegenständen.

Das Läuten der Skarabäus-Glocke: Der Krieg der Wandelnden Sande erreichte seinen Höhepunkt, als die Skarabäus-Glocke geläutet wurde. Dieses Ereignis markierte die Öffnung der Tore von Ahn’Qiraj und das Eindringen der Verbündeten in die Stadt, um die Bedrohung durch die Qiraji zu bekämpfen.

Weltweites Event: Der Krieg der Wandelnden Sande wurde in World of Warcraft als weltweites Event inszeniert, bei dem Spieler aus der ganzen Welt zusammenarbeiteten, um die Qiraji-Bedrohung zu bekämpfen. Die Spieler mussten eine Reihe von Aufgaben erfüllen und Ressourcen sammeln, um den Krieg voranzutreiben.

Mächtige Bosskämpfe: Der Krieg der Wandelnden Sande führte zu mächtigen Bosskämpfen gegen die Qiraji und ihre Anführer. Diese Schlachten waren anspruchsvoll und erforderten die Zusammenarbeit von vielen Spielern.

Die Versiegelung von Ahn’Qiraj: Am Ende des Krieges gelang es den Verbündeten, die Qiraji zurückzudrängen und die Tore von Ahn’Qiraj zu versiegeln. Dies sollte sicherstellen, dass die Bedrohung durch die Qiraji gebannt wurde.

Der Krieg der Uralten

Der “Krieg der Uralten” (War of the Ancients) ist ein epischer Konflikt in der Warcraft-Lore, der Tausende von Jahren vor den Ereignissen von World of Warcraft stattfand. Dieser Krieg wurde von den Nachtelfen unter der Führung von Tyrande Whisperwind, Malfurion Stormrage und Illidan Stormrage gegen die Brennende Legion und ihren Anführer Sargeras geführt. Hier sind einige wichtige Details zum Krieg der Uralten:

Die Bedrohung durch die Brennende Legion: Die Brennende Legion, eine dämonische Armee, die von Sargeras kontrolliert wurde, plante die Invasion von Azeroth. Sie wollten die Macht des Weltenbaums, des Urzeitbaums von Nordrassil, nutzen, um einen Portal nach Azeroth zu öffnen.

Die Rolle von Tyrande, Malfurion und Illidan: Tyrande Whisperwind, Malfurion Stormrage und Illidan Stormrage spielten entscheidende Rollen im Krieg der Uralten. Tyrande war die Hohepriesterin von Elune und eine wichtige Anführerin der Nachtelfen. Malfurion war ein mächtiger Druide und ihr Geliebter, während Illidan sein Zwillingsbruder war und nach Macht strebte.

Die Rolle von Azshara und den Hochgeborenen: Königin Azshara und ihre Hochgeborenen standen ursprünglich den Nachtelfen vor. Azshara wurde von der Brennenden Legion beeinflusst und half dabei, das Portal für die Dämonen zu öffnen.

Die Allianz der Völker: Während des Krieges schlossen sich verschiedene Völker, darunter die Drachenschwärme und die alten Verbündeten der Nachtelfen, der Allianz an, um die Brennende Legion zu bekämpfen.

Die Sundering: Der Krieg der Uralten führte zur Zerstörung des Weltenbaums von Nordrassil und zur Schaffung des Mahlstroms. Dies war eine katastrophale Veränderung der Welt von Azeroth.

Illidans Entscheidung: Illidan, der nach mehr Macht strebte, griff auf verbotene Magie zurück und versuchte, die Schädel von Gul’dan zu stehlen, um seine Macht zu steigern. Diese Handlung führte zu seiner Verbannung.

Der Krieg der Uralten war ein entscheidender Konflikt in der Warcraft-Lore und hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Geschichte von Azeroth. Er führte zur Zerstörung des Weltenbaums und zur Bildung des Mahlstroms, der die Geografie der Welt veränderte. Dieser Krieg gilt als einer der prägenden Momente in der Lore von World of Warcraft.

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Erster Krieg

Im Kontext von World of Warcraft bezieht sich der Begriff “Erster Krieg” in der Regel auf den historischen Konflikt, der in der Warcraft-Lore stattfand und den Ereignissen des Spiels World of Warcraft selbst vorausging. Der Erste Krieg war ein entscheidender und katastrophaler Krieg, der zwischen den menschlichen Königreichen von Azeroth und der eindringenden Orcish Horde geführt wurde. Er legte den Grundstein für viele der Konflikte und Ereignisse, die im Warcraft-Universum folgen würden.

Wichtige Details des Ersten Krieges in der Warcraft-Lore umfassen:

Die Invasion der Orcish Horde: Der Erste Krieg begann, als die Orcish Horde unter dem dunklen Einfluss der Brennenden Legion das Königreich Azeroth überfiel. Diese Invasion wurde durch die Öffnung des Dunklen Portals ermöglicht, einem dämonischen Tor, das den Orcs den Eintritt in die Welt von Azeroth ermöglichte.

Zerstörung von Sturmwind: Der Krieg führte zum Fall des Königreichs Sturmwind, einem der großen menschlichen Reiche. Die Stadt Sturmwind wurde verwüstet, und ihr König, König Llane Wrynn, wurde von einer verräterischen Menschen namens Garona ermordet. Der Verlust von Sturmwind war ein verheerender Schlag für die Menschen.

Bildung der Allianz: Als Reaktion auf die Orcish-Invasion schlossen sich die überlebenden menschlichen Königreiche zusammen, um die Allianz von Lordaeron zu bilden. Diese Allianz umfasste nicht nur Menschen, sondern auch Hochelfen, Zwerge und Gnome. Es war eine entscheidende Entwicklung, die den Beginn der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Rassen von Azeroth markierte.

Befreiung von Medivh: Einer der entscheidenden Momente im Ersten Krieg war die Entdeckung und Befreiung von Medivh, dem letzten Wächter. Medivh war von den dunklen Kräften, die die Orcish-Invasion ermöglichten, korrumpiert worden. Mit seiner Hilfe erfuhr die Allianz mehr über die wahre Natur der Orcish-Invasion und den Einfluss der Brennenden Legion.

Belagerung der Schwarzfelsfestung: Der Krieg gipfelte in einer dramatischen Schlacht in der Schwarzfelsfestung, wo die Allianztruppen unter der Führung von Anduin Lothar der Orcish Horde unter der Führung von Orgrim Doomhammer gegenüberstanden. Diese Schlacht war ein Wendepunkt und führte zur Niederlage und Gefangennahme von Orgrim Doomhammer.

Der Erste Krieg war ein bedeutsames historisches Ereignis, das einen tiefgreifenden Einfluss auf die Lore von World of Warcraft hatte. Er legte den Grundstein für die anhaltenden Konflikte und Spannungen zwischen der Horde und der Allianz und führte die Spieler zu wichtigen Figuren und Orten ein, die weiterhin eine wichtige Rolle in der Lore des Spiels spielen würden. Während die Ereignisse des Ersten Krieges in World of Warcraft nicht direkt erlebt werden, gehören sie zum reichen Gefüge der Warcraft-Geschichte.

Zweiter Krieg

In der Welt von World of Warcraft bezieht sich der “Zweite Krieg” auf einen bedeutenden Konflikt in der Warcraft-Lore, der vor den Ereignissen des World of Warcraft-Spiels stattgefunden hat. Der Zweite Krieg war ein großer Krieg, der zwischen der Allianz von Lordaeron und der Orcish Horde geführt wurde und wichtige Auswirkungen auf die Geschichte und Lore von World of Warcraft hatte. Hier sind einige der wichtigsten Details zum Zweiten Krieg:

Ursprung des Konflikts: Der Zweite Krieg folgte dem Ersten Krieg und war hauptsächlich ein Konflikt zwischen der Allianz von Lordaeron, die Menschen, Hochelfen, Zwerge und andere Rassen umfasste, und der Orcish Horde, die von Orgrim Doomhammer angeführt wurde. Der Krieg wurde durch die fortgesetzte Bedrohung durch die Orcs ausgelöst und die Bemühungen der Allianz, die Orcs zurückzudrängen und den Konflikt zu beenden.

Navale Schlachten: Der Zweite Krieg führte neue Elemente in die Kriegsführung ein, darunter auch Seeschlachten. Die Allianz von Lordaeron setzte mächtige Flotten ein, um die Orcs zu bekämpfen und deren Vorstoß zu stoppen.

Medivhs Rolle: Medivh, der letzte Wächter, spielte eine entscheidende Rolle im Zweiten Krieg. Er half der Allianz, die Pläne der Orcs und die Bedrohung durch die Brennende Legion zu verstehen.

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Zerstörung des Dunklen Portals: Der Zweite Krieg erreichte seinen Höhepunkt mit der Zerstörung des Dunklen Portals, das die Verbindung zwischen der Welt der Orcs, Draenor, und Azeroth herstellte. Dies war ein entscheidender Schlag gegen die Orcish Horde.

Gefangennahme der Orc-Anführer: Während des Krieges gelang es der Allianz, viele führende Mitglieder der Orcish Horde gefangen zu nehmen, darunter Orgrim Doomhammer selbst. Dies schwächte die Orcs erheblich.

Der Zweite Krieg hatte weitreichende Auswirkungen auf die Geschichte von Azeroth und bildete die Grundlage für die anhaltenden Konflikte und Spannungen zwischen der Horde und der Allianz in World of Warcraft. Er führte auch neue Elemente in die Lore des Spiels ein und führte zu wichtigen Entwicklungen in der Welt von Warcraft.

Nachwirkungen des Zweiten Krieges

In der Welt von World of Warcraft bezieht sich die “Nachwirkung des Zweiten Krieges” auf die Ereignisse, die unmittelbar nach dem Zweiten Krieg stattfanden. Dieser Krieg war ein bedeutender Konflikt zwischen der Allianz von Lordaeron und der Orcish Horde. Die Nachwirkungen dieses Krieges hatten erheblichen Einfluss auf die Geschichte und die Lore von World of Warcraft. Hier sind einige wichtige Details zur Nachwirkung des Zweiten Krieges:

Internierung der Orcs: Nach dem Zweiten Krieg wurden viele gefangene Orcs in Internierungslagern festgehalten. Diese Lager dienten dazu, die Orcs unter Kontrolle zu halten und sicherzustellen, dass sie keine Bedrohung mehr für die Bewohner von Azeroth darstellten. Die Orcs wurden streng überwacht, und einige von ihnen wurden von Menschen ausgebildet, um sich in die Gesellschaft zu integrieren.

Zerstörung des Dunklen Portals: Eine der entscheidenden Maßnahmen nach dem Zweiten Krieg war die Zerstörung des Dunklen Portals, das die Verbindung zwischen der Welt der Orcs, Draenor, und Azeroth herstellte. Dies war ein Schritt, um weitere Bedrohungen aus Draenor zu verhindern.

Fragmentierung der Orcish Horde: Die Orcish Horde wurde nach dem Zweiten Krieg fragmentiert. Viele der einflussreichen Orc-Anführer waren gefangen genommen worden oder tot. Dies führte zu einer Schwächung der Horde und zu internen Machtkämpfen.

Neuorganisation der beteiligten Rassen: Die verschiedenen Rassen, die an der Allianz von Lordaeron beteiligt waren, begannen sich nach dem Zweiten Krieg neu zu organisieren. Die Hochelfen von Quel’Thalas bauten ihre Heimat wieder auf, und die Zwerge und Gnome kehrten zu ihren eigenen Angelegenheiten zurück.

Die Nachwirkungen des Zweiten Krieges legten den Grundstein für die weitere Entwicklung der Geschichte von Azeroth. Sie führten zur Neuorganisation der beteiligten Rassen und zur Zerschlagung der Orcish Horde. Die Ereignisse nach dem Zweiten Krieg ebneten den Weg für spätere Konflikte und Entwicklungen in der Warcraft-Lore und trugen zur Gestaltung der Welt von World of Warcraft bei.

Dritter Krieg

In der Welt von World of Warcraft bezieht sich der “Dritte Krieg” auf einen bedeutsamen Konflikt, der die Geschichte und die Lore des Spiels maßgeblich geprägt hat. Dieser Krieg war ein katastrophaler Konflikt, der die Rückkehr der Brennenden Legion, angeführt von Archimonde und Kil’jaeden, und den Aufstieg der Geißel, angeführt vom Lichkönig, beinhaltete. Hier sind einige wichtige Details zum Dritten Krieg:

Rückkehr der Brennenden Legion: Der Dritte Krieg begann mit der Rückkehr der Brennenden Legion, einer mächtigen dämonischen Armee, die die Zerstörung von Azeroth anstrebte. Die Legion wurde von den Dämonenlorden Archimonde und Kil’jaeden angeführt, die die Welt erobern wollten.

Aufstieg der Geißel: Gleichzeitig mit der Rückkehr der Brennenden Legion erhob sich die Geißel, eine Armee untoter Kreaturen, die vom Lichkönig, einem mächtigen Untoten, beherrscht wurde. Die Geißel breitete sich rasch aus und bedrohte die Länder von Azeroth.

Neue Helden: Der Dritte Krieg brachte neue Helden in den Vordergrund, darunter Arthas Menethil, ein junger Paladin und Prinz von Lordaeron, der sich auf einen düsteren Pfad begab. Ebenfalls prominent war Illidan Stormrage, ein machthungriger Nachtelfendämonenjäger.

Zerstörung von Lordaeron: Während des Dritten Krieges wurde das Königreich Lordaeron von der Geißel erobert und zerstört. Prinz Arthas, der von der Geißel korrumpiert wurde, tötete seinen Vater, König Terenas, und übernahm die Kontrolle über die Geißel.

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Die Vereinigung von Horde und Allianz: Der Dritte Krieg führte zur vorübergehenden Vereinigung von Horde und Allianz, um die gemeinsamen Bedrohungen der Brennenden Legion und der Geißel zu bekämpfen. Dies war ein bemerkenswerter Wendepunkt in der Geschichte, da die beiden Fraktionen normalerweise in Konflikt miteinander standen.

Siege und Niederlagen: Der Dritte Krieg sah wichtige Siege der Allianz und der Horde gegen die Brennende Legion, darunter die Niederlage von Archimonde am Berg Hyjal. Gleichzeitig hatte die Geißel Erfolge, darunter die Zerstörung von Quel’Thalas.

Ende des Krieges: Der Dritte Krieg endete mit der Verbannung von Archimonde und der vorübergehenden Abwendung der Brennenden Legion. Die Geißel und der Lichkönig blieben jedoch eine anhaltende Bedrohung.

Der Dritte Krieg hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Geschichte von Azeroth und legte den Grundstein für die Ereignisse und Konflikte in World of Warcraft. Er führte zur Vereinigung von Horde und Allianz gegen gemeinsame Feinde und führte zu wichtigen Entwicklungen in der Warcraft-Lore.

ufstieg des Lichkönigs

Der “Aufstieg des Lichkönigs” ist ein bedeutender Handlungsstrang in der Lore von World of Warcraft und markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der Spielwelt. Hier sind einige wichtige Details zum Aufstieg des Lichkönigs:

Die Transformation von Arthas: Der Aufstieg des Lichkönigs dreht sich hauptsächlich um die Transformation von Prinz Arthas Menethil von Lordaeron in den Lichkönig. Arthas wurde von der korrupten Runeblade Frostmourne in den Dienst des Lichkönigs gezwungen und begann, eine dunkle und machthungrige Reise anzutreten.

Das Massaker in Stratholme: Ein entscheidender Moment im Aufstieg des Lichkönigs war Arthas’ Befehl zur Zerstörung der Stadt Stratholme, in der die Bewohner von der Geißel infiziert worden waren. Dieser Akt zeigte Arthas’ Entschlossenheit, die Geißel zu bekämpfen, aber auch seine Bereitschaft, grausame Entscheidungen zu treffen.

Verfolgung von Mal’Ganis: Arthas setzte seine Jagd auf den Nathrezim-Dämon Mal’Ganis fort, der für die Ausbreitung der Geißel verantwortlich war. Dies führte ihn in die eisige Region von Nordend, wo er schließlich auf den Lichkönig stieß.

Krönung zum Lichkönig: In Nordend erreichte Arthas die Frostfestung, den Sitz des Lichkönigs. Dort nahm er den gefrorenen Helm Ner’zhuls an und wurde der neue Lichkönig. Diese Tat konsolidierte seine Macht und machte ihn zum Herrscher der Geißel.

Korruption von Sylvanas Windrunner: Der Aufstieg des Lichkönigs umfasste auch die Korruption von Sylvanas Windrunner, der Hochkönigin der Banshees. Sie wurde zum Schlüsselcharakter in der Lore von World of Warcraft und spielte eine wichtige Rolle in den Ereignissen rund um den Lichkönig.

Die Bedrohung Nordends: Mit Arthas als dem neuen Lichkönig drohte Nordend zu einem finsteren und gefährlichen Ort zu werden. Spieler begaben sich auf eine epische Reise nach Nordend, um sich der Geißel und dem Lichkönig entgegenzustellen.

Der Aufstieg des Lichkönigs ist ein zentraler Handlungsstrang in der Warcraft-Lore und ein Schlüsselthema in World of Warcraft. Er führte zu einigen der bedeutendsten Ereignissen und Schlachten in der Spielgeschichte und formte die Welt von Azeroth nachhaltig.

Quellen: https://wowpedia.fandom.com/wiki/Timeline#World_of_Warcraft

Anna Wagner