Die besten Druiden-Builds und -Fertigkeiten in Diablo 4

Die besten Druiden-Builds und -Fertigkeiten in Diablo 4
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Willst du ein Werwolf oder ein Werbär sein?

Der Druide kehrt in Diablo 4 zurück, bleibt aber funktional seinem Gegenstück aus Diablo 2 ähnlich. Der Druide kann sich verwandeln, Elementarmagie einsetzen und Diener beschwören und ist somit ein Tausendsassa in allen Bereichen. Diese Klasse verlangt von den Spielern, dass sie alle Werkzeuge nutzen, die dem Druiden zur Verfügung stehen, um sein volles Potenzial auszuschöpfen.

Da die Beherrschung ein heikler Balanceakt ist, könnten neue Spieler Schwierigkeiten haben, sich mit dem Druiden anzufreunden, da ihm die gleiche Robustheit wie dem Barbaren oder die rohen Schadensfähigkeiten des Zauberers, Nekromanten und Schurken fehlen. Wer jedoch eine Herausforderung sucht, für den ist der Druide genau das Richtige, denn ihr müsst jeden Teil eures Builds bis ins kleinste Detail beherrschen, um das Beste aus ihm herauszuholen.

Hier sind die besten Druiden-Fertigkeiten, die ihr in Diablo 4 bekommen könnt.

BESTER DIABLO 4 DRUIDEN-BUILD – EINZELZIEL-BUILD:

Wie man das beste Diablo 4 Druiden-Build für Einzelziele erstellt:

  • Klaue → Verbesserte Klaue → Wilde Klaue
  • Sturmschlag → Verstärkter Sturmschlag → Wilder Sturmschlag
  • Schreddern → Erweitertes Schreddern → Ursprüngliches Schreddern
  • Raubtierinstinkt → Digitigrade Gangart
  • Blutheulen → Erweitertes Blutheulen → Konservierendes Blutheulen
  • Raben → Verbesserte Raben → Grausame Raben
  • Ruf der Wildnis 3/3
  • Tollwut → Erhöhte Tollwut
  • Neurotoxin → Giftige Klauen → Envenom
  • Zerfleischen → Erstklassiges Zerfleischen → Höchstes Zerfleischen
  • Lupine Grausamkeit

BESTES DIABLO 4 DRUIDEN-BUILD – AOE-BUILD:

Wie man das beste Diablo 4 Aoe Druiden-Build erstellt:

  • Sturmangriff → Verstärkter Sturmangriff → Heftiger Sturmangriff
  • Pulverisieren → Erweitertes Pulverisieren → Wütendes Pulverisieren
  • Raubtierinstinkt 3/3
  • Herz der Wildnis 3/3
  • Blutheulen → Verbessertes Blutheulen → Angeborenes Blutheulen
  • Entkräftendes Brüllen → Erweitertes entkräftendes Brüllen → Erhaltendes entkräftendes Brüllen
  • Klarheit 3/3
  • Giftschleicher → Verstärkter Giftschleicher → Brutaler Giftschleicher
  • Neurotoxin → Envenom
  • Elementarexposition → Aufgeladene Atmosphäre → Elektroschock → Schlechtes Omen
  • Missachtung → Naturkatastrophe
  • Kataklysmus → Primärer Kataklysmus → Oberster Kataklysmus
  • Perfekter Sturm
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WIE MAN EIN GROSSARTIGES DRUIDEN-BUILD IN DIABLO 4 ERSTELLT


Ähnlich wie der Barbar und der Schurke kann der Druide Fertigkeiten einsetzen, um Gegner zu betäuben, zu vergiften und verwundbar zu machen. Ihr solltet euch bei eurem Build auf eine dieser Statusverschlechterungen konzentrieren. Für das Ausschalten von Einzelzielgegnern, wie z.B. Weltbossen, ist die Verwandlung in den Werwolf aufgrund seiner Fähigkeit, Feinde mit Tollwut (dem Gift des Druiden) zu infizieren und sich selbst durch Entkräftungsbrüllen zu heilen, unerlässlich.

Ihr könnt diese Fertigkeiten nach euren eigenen Vorlieben kombinieren, aber denkt daran, dass jede Form – Werwolf und Werbär – über einzigartige Passiva verfügt, in die ihr über den Fertigkeitenbaum selbst investieren könnt. Ihr könnt die Stärke eurer Fertigkeiten durch den Einsatz von Aspekten weiter erhöhen. Diese passiven Fertigkeiten befinden sich auf eurer Ausrüstung, die ihr abnehmen und auf bessere Ausrüstung wieder auftragen könnt. So funktionieren die Aspekte in Diablo 4.

Wenn es darum geht, Gruppen von Feinden auszuschalten, ist der Einsatz verschiedener Elementarzauber unerlässlich. Die Werwolf-Form verfügt zwar über eine anständige Anzahl von Nahkampfangriffen, ist aber gegen mehr als ein paar Feinde auf einmal nicht so effektiv. Mit Erdstachel können Gegner betäubt werden, was es dir ermöglicht, ein paar andere Zauber zur Kontrolle der Menge zu schleudern, wie z. B. Sturmschlag, der Feinde mit Verwundbarkeit belegt. Die Form des Werbären eignet sich auch hervorragend, um Feinde zu schwächen, was die Kämpfe ein wenig schneller macht. Wir empfehlen auch die Verwendung von Dienern wie Wölfe, da sie ein wenig Schaden für Sie tanken können, wenn sie richtig eingesetzt werden.

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Letztendlich ist der Druide die am schwierigsten zu meisternde Klasse, da er von jedem Fertigkeitenbaum ein wenig abbekommt. Die Spezialisierung auf ein bestimmtes Build kann euch zwar den gewünschten Vorteil verschaffen, aber es könnte sein, dass es euch an Crowd Control oder Debuffs mangelt. Ihr solltet darauf achten, dass ihr verschiedene Builds für verschiedene Gelegenheiten habt, sonst könntet ihr euch selbst in Schwierigkeiten bringen.

Ihr solltet eure Glyphen auch nach eurem Spielstil ausrichten. Wenn ihr lieber in der Werwolf- und Werbärform spielt, dann solltet ihr die Glyphen “Fang” und “Klaue” wählen, während diejenigen, die eher die naturbezogenen Zauber des Druiden nutzen wollen, die Glyphen “Erde” und “Himmel” wählen sollten. Außerdem sind die Glyphen “Werwolf” und “Werbär” für diejenigen, die sich für die oben genannten Formen interessieren, ein wichtiger Bestandteil eures Builds. Zu den legendären Glyphen für Builds mit Fokus auf Verschiebung sollten die Glyphen “Innere Bestie” und “Lust auf Gemetzel” gehören. Welche legendären Glyphen der Naturmagie ihr den Vorzug geben solltet, hängt von der Art der Magie ab, die ihr wirken wollt. Für sturmlastige Builds sollte “Donnerschlag” und für erdlastige Builds “Erdverheerung” genommen werden.

Du suchst nach anderen Diablo 4-Builds? Wir haben Erklärungen zu den Klassen Nekromant, Hexenmeister, Barbar und Schurke.

Thomas Müller