Diablo 3 Saison 30 und darüber hinaus erklärt: Wie es funktionieren wird

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Mit der Veröffentlichung von Diablo 4 enthüllte Blizzard, dass Saison 29 von Diablo 3 effektiv die letzte sein würde, zumindest die letzte Saison, die neue Inhalte hinzufügt. Es wird jedoch eine Diablo 3 Saison 30 und weitere geben, die jedoch sehr unterschiedlich arbeiten werden. Schließlich werden viele Spieler zu Diablo 4 übergehen, aber das bedeutet nicht, dass Diablo 3 kein überaus erfolgreiches Spiel mit Legionen von Fans ist, die es immer noch regelmäßig spielen.

Blizzard hat bestätigt, dass zukünftige Saisons in Diablo 3 die Themen, Belohnungen und Gameplay-Elemente aus früheren Saisons recyceln werden, bis zurück zum Anfang. Dies mag für einige Spieler enttäuschend sein, aber für diejenigen, die erst gegen Ende des Lebenszyklus von Diablo 3 angefangen haben zu spielen oder einige der beliebtesten Saisons verpasst haben, könnte es eine weitere Chance sein, einige klassische Momente zu erleben. Schließlich wer genießt nicht die Ereignisse von Darkening of Tristram?

Wann beginnt Diablo 3 Saison 30?

Basierend auf vorherigen Saisons wird Diablo 3 Saison 30 voraussichtlich zwischen März 2024 und Mai 2024 beginnen, wobei Saison 29 Ende 2023 oder Anfang 2024 endet.

Dies ist zugegebenermaßen eine grobe und vage Schätzung, aber Diablo 3 Saison 30 wird sich aufgrund ihrer Rolle als Beginn einer Serie von Wiederholungen von früheren Saisons von den vorherigen Saisons unterscheiden.

Details zu Diablo 3 Saison 30

In Wahrheit wissen wir zu diesem Zeitpunkt nicht viel über Diablo 3 Saison 30. Blizzard hat bestätigt, dass es dieses Mal kein bestimmtes Thema geben wird. Sie haben jedoch gesagt, dass Saison 30 frische Gameplay-Balancen und Fehlerbehebungen mit sich bringen wird.

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Saison 30 wird außerdem die dauerhafte Rückkehr der Riten des Heiligtums in allen Modi einführen. Dies wurde zuvor als saisonales Thema verwendet, wird aber nun etwas sein, das Spieler jederzeit genießen können, unabhängig von dem, was mit zukünftigen Saisons passiert.

Thomas Müller