Diablo 4 Mikrotransaktionen haben seit dem Start über 150 Millionen Dollar eingebracht

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Diablo 4 ist ein enormes Geldgeschäft für Blizzard und zeigt keine Anzeichen dafür, dass es bald aufhören wird. Laut dem LinkedIn-Profil eines leitenden Managers belaufen sich die Mikrotransaktionen allein auf über 150 Millionen Dollar. Darüber hinaus hat das Spiel seit seinem Start insgesamt über 1 Milliarde Dollar an Einnahmen erzielt.

Es ist kein Geheimnis, dass Diablo 4 ein großes Geldgeschäft für Blizzard ist. Aber wie groß genau?

Wie wäre es mit 150 Millionen Dollar allein durch Mikrotransaktionen? Oder 1 Milliarde Dollar an Gesamteinnahmen seit dem Start?

Das ist das, was der neueste Live-Service-Rollenspiel-Dungeon-Crawler von Blizzard angeblich eingespielt hat. Die Zahl stammt von einem LinkedIn-Profil eines leitenden Mitarbeiters, das darlegt, wie erfolgreich das Spiel bisher war.

Die Zahlen sagen alles aus

Wie zuerst von Gamepressure.com entdeckt, hat Harrison Froeschke, ein Senior Product Manager für Diablo 4, einige enorme finanzielle Details in seinem LinkedIn-Profil angegeben.

Laut diesem Profil hat Froeschke geholfen, die Monetarisierungsstrategie des Diablo-Stores zu leiten, einschließlich Preisgestaltung, Bundles und personalisierten Rabatten. Diese Bemühungen haben angeblich zu 150 Millionen Dollar an Einnahmen aus Mikrotransaktionen geführt. Doch das ist noch nicht alles, denn laut Froeschkes Profil wurden seit der Vorbestellung bis heute über 1 Milliarde Dollar an Einnahmen generiert.

Es ist erwähnenswert, dass Froeschke sein LinkedIn-Profil anscheinend seit dem ursprünglichen Post von Gamepressure deaktiviert hat. Eine direkte Suche nach dem Manager führt zu einer leeren Seite, auf der sich einst sein Profil befand.

Es ist möglich, dass Froeschke aufgrund der Entdeckung unerwünschte Aufmerksamkeit erhalten hat und sich entschied, von der karriereorientierten sozialen Medienplattform zu wechseln, um weiteren Kontakt und Publicity zu vermeiden.

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Zurück zum Thema: Diese brandneuen Zahlen bestätigen erneut, wie sehr Diablo 4 seit seinem Start ein Hit war. Die Spieler erinnern sich vielleicht daran, dass Blizzard im Juni letzten Jahres bekannt gab, dass das Spiel in nur fünf Tagen global 666 Millionen Dollar (ja, genau diese Zahl) an Verkaufszahlen überschreiten konnte. Zu diesem Zeitpunkt wurden über 276 Millionen Stunden, das entspricht 30.000 Jahren, in das Spiel investiert.

Seitdem ist diese Zahl offensichtlich gewachsen. Es ist auch erwähnenswert, dass Diablo 4 seit März Teil von Microsofts Game Pass-Dienst ist, was bedeutet, dass die Verkaufszahlen trotz der “kostenlosen” Verfügbarkeit weiterhin stark waren. Das Gleiche gilt für die Kosmetika und anderen Gegenstände, die zweifellos profitabel waren.

Thomas Müller