Diablo 4: Die 6 besten geheimen und versteckten Gebiete

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Diablo 4 ist voller überraschender Schauplätze, die von der Vergangenheit bis zu geheimnisvollen und abgelegenen Festungen reichen. Einige davon sind zwar gut versteckt, können aber leicht übersehen werden. Wenn ihr auf Abenteuertour seid, umherwandert oder versucht, Belohnungen zu erhalten, solltet ihr euch die von uns ausgewählten Orte nicht entgehen lassen.

Eine riesige offene Welt bringt viele Vorteile mit sich, und für diejenigen, die gerne jeden Winkel erkunden, gibt es im Spiel eine ganze Menge Fußraum. Werfen wir einen Blick darauf, was uns in der höllischen Welt von Diablo erwartet.

Verlassene Diablo 3-Stadt

Die erste Stadt, die Sie im zweiten Akt von Diablo 3 erreichen, ist schon lange verlassen und liegt in Trümmern. Um die Geisterstadt aus Diablo 3 in Diablo 4 zu finden, müsst ihr nach Kehjistan reisen. Sie blieb versteckt, bis ein Spieler auf Reddit darüber berichtete. Es ist auch nicht allzu schwer, die Stadt zu erreichen.

Ihr müsst euch nur zum Wegpunkt Gea Kul teleportieren. Seid vorsichtig, es ist besser, wenn ihr bereits Zugang zu euren Reittieren habt. Andernfalls wird es länger dauern, dorthin zu gelangen. Verlasst den Ort durch das Nordtor. Geht danach einfach weiter geradeaus. Wenn ihr in diesem großen Raum angekommen seid, solltet ihr, nachdem ihr geradeaus gelaufen seid, eine Straße finden, die nach Nordosten führt. Folgt ihm. Sie biegt nach Nordwesten und dann nach Südosten ab, bleibt auf ihr.

Sie sollten eine “Fields of Hatred”-Zone finden und dann in die Stadt Denshar gehen. Hinterlassen Sie in dieser Stadt einen Wegpunkt, kehren Sie dann um und gehen Sie nach Nordwesten, bis Sie einen Ort finden, an dem Sie hochklettern können. Sie sollten nun in Forgotten Overlook ankommen, der ehemaligen Stadt in Diablo 3. Sie ist jetzt verlassen und in Ruinen.

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Das zerfallende Gewölbe aus Diablo 3

Eine weitere Anspielung auf Diablo 3 ist das “Zerfallende Gewölbe”, das sich in der damaligen Version des Spiels in den Stinging Winds befand. In Diablo 4 wurde es in “Das eingestürzte Gewölbe” umbenannt und ist nun ein Dungeon. In beiden Versionen des Spiels befindet sich das Gewölbe in einem Gebiet, das nach Alcarnus führt.

Es kann sehr amüsant sein, diese Referenzorte zu finden, sei es, um ein Foto zu machen, oder einfach nur, weil es Spaß macht und man eine Pause vom ständigen Farmen und Kämpfen machen kann. Zeigen Sie Ihre abenteuerliche Seite und streifen Sie eine Weile frei umher.

Alcarnus und Maghda

Die dritte Diablo 3-Referenzliste ist der Weg nach Alcarnus, der zu Maghda, der Hexe, führte. In Diablo 4 ist Alcarnus nun eine Festung, die man befreien kann. Eine weitere Ode an Diablo 3 ist, dass sich der Endboss in dieser Festung genau in demselben Raum befindet wie Maghda im vorherigen Spiel.

Um dieses Gebiet zu finden, müsst ihr euch südwestlich des Versengten Beckens begeben und könnt es erreichen, indem ihr euch zum Wegpunkt Tarsarak teleportiert. Es befindet sich in der Region Kehjistan. Abgesehen von der Befreiung der Festung ist es großartig zu sehen, was die Entwickler verändert haben und was sie im Spiel belassen haben. Vielleicht ist es ein Test für treue Spieler, um zu sehen, ob sie die versteckten Referenzen erkennen können.

Wie dem auch sei, am Anfang kann man sie leicht übersehen. Umso mehr Spaß macht es, herauszufinden, dass es sich um eine Anspielung auf Diablo 3 handelt.

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Die Moordaine-Hütte in Scosglen

In Scosglen ist die Festung Moordaine Lodge einen Besuch wert, da man für ihre Vollendung beträchtliche Belohnungen erhält. Sie befindet sich nördlich von Tirmair. Die Hütte liegt tief im Verdant-Wald und ist gut versteckt. Sie war einst ein Lieblingsort der Jäger von Scosglen.

Macht euch mit eurem Reittier auf den Weg in den Norden. Wenn du dort ankommst, könntest du Probleme beim Betreten haben. Ihr müsst Folgendes tun: Umrundet einfach die rechte Seite des Haupteingangs. Geht durch das Tor im Nordosten. Es gibt eine Reihe von Feinden, die euch angreifen werden, also seid bereit oder weicht ihnen aus, indem ihr euch entfernt.

Der Endgegner von Stronghold ist ein guter Fang, also sei auf der Hut und lass deine Deckung nicht zu sehr fallen. Wenn du es schaffst, den Boss zu besiegen, wartet eine Überraschung auf dich. Wenn ihr eure Feinde in dieser Festung besiegt, erhaltet ihr Zugang zu den Dungeons “Twisted Hollow” und “Ferals’ Den”.

Das Licht der Hoffnung in Scosglen

Diese Festung liegt ganz im Norden von Scosglen. Sie hat auch eine ziemlich faszinierende Mission zu erfüllen, so dass wir den Besuch dieser besonderen Festung nur wegen des Geheimnisses, das sie umgibt, empfehlen. Wenn ihr bei Hope’s Light ankommt, müsst ihr die Spitze eines Leuchtturms erreichen. Ihr müsst euch durch Inseln und Schiffswracks manövrieren und trefft dabei wahrscheinlich auf einige Elitesoldaten.

Wenn ihr diese Festung besiegt, erhaltet ihr Zugang zum Verlies “Überschwemmte Tiefen”, und seien wir ehrlich, das ist ein ziemlich lustiges Nebenabenteuer. Wenn ihr auf der Suche nach einer interessanten Festung seid, die ihr erobern könnt, sollte Hope’s Light auf eurer Liste stehen.


Die Opferkammer

In der Stadt Zarbinzet in der Region Hawezar gelegen, müsst ihr die Quest “Einen dunklen Pfad gehen” annehmen, um diesen geheimen Raum zu finden. Die Opfer- oder Beschwörungskammer ist der Raum, den alle Spieler in den filmischen Zwischensequenzen von Diablo 4 sehen werden. Genauer gesagt ist es der Raum, in dem Elias Symon opfert, um Lilith selbst zu beschwören.

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Um zu diesem Raum zu gelangen, müsst ihr ein paar kleine Nebenmissionen erledigen, die zwar nicht allzu schwierig sind, aber dennoch genug Abwechslung bieten, um euch zu beschäftigen. Ihr müsst auch durch ein Loch im Boden navigieren, um zu einer unterirdischen Festung und einem Pfad zu gelangen, der zu diesem Raum führt. Ihr werdet auch gegen einige Horden von Dämonen und einen Miniboss kämpfen, aber am Ende solltet ihr die Kammer bereits erreicht haben.

Dort findet ihr Symons Leiche, die auf einer der Säulen ruht. Sie ist das verräterische Zeichen dafür, dass ihr euch in demselben Raum befindet, in dem Lilith heraufbeschworen wurde.

Thomas Müller